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Grausamer Alltag in Konjic/BiH (Update 3/24)
Die Hauptsache, die ungeliebten „Viecher“ verschwinden aus deren Umfeld! Würden die Menschen dort auch nur einen Funken von Empathie oder Herzensbildung haben, könnten sie diesen Praktiken nicht gleichgültig gegenüber stehen.
Mögen die armen Kreaturen nach deren grausamen Tod in einem anderen Leben für all das erlittene Leid entschädigt werden.
Wir denken an Euch. R.I.P
Mangel an Pflegeplätzen
ich bin’s wieder! Eure Liv!
Heute möchte ich Euch ein großes Sorgenthema von ACI ans Herz legen:
Das ist der Mangel an Pflegeplätzen!
Diese Zwischenlösung ist ein „ Zuhause auf Zeit“, um meinen Artgenossen ein Dach über dem Kopf zu ermöglichen, wenn es einmal „brennt“. Es kann nämlich sein, dass von heute auf morgen irgendetwas Unvorhergesehenes passiert – und dann ist bekanntlich guter Rat teuer!
Gibt es genug Pflegeplätze, kann ein Tier überbrückungsweise gut versorgt werden, bevor es wieder ins alte – oder auch neues – Zuhause einziehen kann. Und somit wird ihm der Weg ins Tierheim erspart!
Natürlich können Pflegeplätze auch der „Sprung in ein neues Leben“ sein, und sie bedeuten oft den Anfang vom großen Glück, schneller ein eigenes Zuhause zu bekommen.
Glaubt mir, ich rede aus Erfahrung, denn auch ich war schon in der Situation, einen Pflegeplatz zu benötigen:
Als mein Ersthalter mich leider – aufgrund einer schweren Erkrankung – nicht mehr behalten konnte und Renate ein neues Zuhause für mich suchte (bevor sie sich in mich verliebte – meine dunklen Augen hatten‘s ihr angetan 😊😊😊), gab es ein zusätzliches Hindernis – nämlich den gerade stattfindenden Umzug meiner künftigen Menschen!
Somit kam ich auf einen Pflegeplatz und durfte anschließend zu meinem Freund und Bruder Miklos – samt menschlichem Anhang – übersiedeln.
War eine super Lösung – und, bevor ich es vergesse:
Wenn gewünscht, kommt ACI natürlich auch für die entstehenden Futter- oder Tierarzt-Kosten auf!
Also gebt Euren Herzen einen Ruck und meldet Euch bei uns – da bekommt Ihr weitere Infos zu diesem Thema.
Bis auf bald!
Eure
LIV
UPDATE Goga/März 2024
Im Wald ausgesetzt..
Ein Welpe kommt selten allein
Wie so oft in letzter Zeit erreichte ACI und Renate ein Anruf einer hilfesuchenden, jungen Frau, die zwar in Tirol zuhause ist, aber ursprünglich aus BiH stammt.
Es ging darum, dass ihre Tante sie angerufen – und ihr mitgeteilt – hatte, dass fünf Welpen in einem Karton im angrenzenden Wald abgestellt worden waren.
Für BIH „normal und an der Tagesordnung“, doch für die beiden tierliebenden Frauen eine absolute Notsituation!
Bei Tante 🙂
Als die Tante am nächsten Tag zu der Stelle fuhr, um die Kleinen zu suchen und zu füttern, konnte sie nur noch drei davon lebend auffinden.
Zwei der Babies waren bereits verstorben. Das brachte die junge Frau in Tirol zum Handeln und sie begann, im Internet zu recherchieren. So kam sie zu ACI,
und da war sie an der richtigen Stelle!
Schnell wurde gecheckt, wie weit der Ort von unseren ACI-Projekten entfernt ist, und wer dann die geeignete Ansprechperson sein könnte. Es war Aida, die rechte Hand von Goga, die sofort informiert wurde und ihrerseits Goga benachrichtigte.
Auf dem Weg nach Sarajevo „Asyl“
Nun galt es, die drei Welpen zu sichern – doch das gelang vorerst nur bei zwei der Kleinen. Das Dritte war so ängstlich, dass es immer wieder flüchtete, aber nach drei Tagen war es dann endlich soweit.
Alle wurden in einen- von Aida bestellten – Transporter verladen und zu Goga ins Auffanglager gebracht, wo sie sich in Sicherheit weiter entwickeln können,
und nach Durchlaufen aller medizinisch nötigen Schritte kommen sie danach in die Vermittlung!
Tierschutz über Grenzen hinweg – das ist Animal Care International!