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Update Nina, 31.3.22 Sarajevo
Dort sah sie in die traurigsten Hunde-Augen, die man sich nur vorstellen kann!
Sie gehören zu PUJDO, einem vielleicht 8 Jahre alten Hund, der einst, vor 6-7 Jahren, als ca. 1-jähriger Streuner, dort auftauchte und fortan blieb.
Ein primitiv und notdürftig, im wahrsten Sinne des Wortes „zusammengestellter“ Bretter-Verschlag, mit alten Fetzen abgedeckt,
diente ihm als Unterschlupf, und Eis, Schnee und Kälte im Winter setzten ihm gehörig zu, denn ins Haus zu seinem „Besitzer“ durfte er natürlich nicht hinein.
Mindestens 2 Mal kam er unter ein Auto, welche Verletzungen er dabei davon getragen hat, wurde nie von einem Tierarzt festgestellt, geschweige denn behandelt! Alles wurde der Natur überlassen, aber momentan scheint er keine Schmerzen zu haben!
Doch seine – an ein Lämmchen erinnernden, hoppelnden – Bewegungen zeigen, dass es dazu eine Unfall-Vorgeschichte gibt!
Sofort rief sie bei Renate von ACI in Wien an und schilderte die ganze Situation. Diese versuchte, Pater Anthony zu erreichen.
Dieser war zu dem Zeitpunkt gerade in den Bergen unterwegs, und hatte diesmal aber – zu unser aller Erstaunen – auch dort Empfang.
Verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten wurden besprochen, wer z.B.
wann den armen Buben übernehmen könnte….doch: Der „Besitzer“ war nicht im Lande, somit nicht greifbar – und alles stockte. Tage vergingen, bis Nina die Telefonnummer von ihm bekam.
Endlich, am 30.3.22, am Abend, konnte sie ihn erreichen, und er gab sofort seine Erlaubnis, PUJDO zu übernehmen.
Am 31.3.22 um 11 Uhr am Vormittag war es dann soweit: Nina und Siniša bargen den Hundemann und Siniša brachte ihn in unser Mensch-Tier-Projekt.
Wir hoffen so sehr, dass dieser Hundemann, der bislang nur gelitten und entbehrt hat, von jetzt an noch ein paar Freuden des Lebens kennen lernen kann.
Was wir alle dazu beitragen können, werden wir aus vollster Überzeugung tun!
Update 30.3.2022 Pater (Šuica)
Es ist Dienstag in den frühen Morgenstunden – ein Auto stoppt, die Türen gehen auf, und 4 Hundebabies werden am Straßenrand hinausbefördert.
Auf dem rechten und linken Fahrbahnstreifen fahren Autos mit hohem Tempo vorbei, jeder will und muss pünktlich zur Arbeit kommen.
Die Kleinen, 2 Buben und 2 Mädels, wissen nicht, wie ihnen geschieht! Sie sind hungrig, frieren – und haben schreckliche Angst!
Straßenarbeiter, die übrigens die „Hunde-Entsorgung“ beobachtet hatten, bestätigten, wie sich alles zugetragen hatte. Doch die Babies hatten Glück im Unglück!
Als die Kleinen ins warme Auto gesetzt wurden, wussten sie instinktiv, dass ihnen Gutes getan wurde, und das dürfen sie nun bei Filipa und Siniša in Konjic in deren“ Pansion“ tagtäglich erfahren.
#wirsagendanke
Update 24.3.22 Pater (Šuica/Tomislavgrad)
Das war auch bei diesem armen Rüden der Fall, der sich ziellos und verloren durch das Waldgebiet rund um Šuica schleppte!
Sein halber Kopf war so schrecklich angeschwollen, dass er kaum aus den Augen sehen konnte, und er bekam nur schwer Luft.
Die Geschwulst war nichts anderes als ein riesiger Tumor, der sich bereits nach Außen ausgedehnt hatte.
Unvorstellbare Schmerzen waren die Folge!
Es blieb somit keine andere Entscheidung, als ihn friedlich und in Würde gehen zu lassen.
In Liebe von Pater Anthony eingehüllt ging er schnell und leicht in sein neues Leben – ohne belastenden, irdischen Körper!
Ruhe in Frieden, Du hast es Dir so sehr verdient!
R.I.P.
Thank you for helping me and my team to help some of the poor poor suffering stray dogs of Bosnia and Herzegovina. We found this poor boy in a very bad state wandering aimlessly in the forest in the Šuica area. Half of his head was completely swollen and he could not see out of one of his eyes. He was having trouble breathing. I was so so so sorry for him. I felt like crying. He was so so so happy when I lifted him up and gently put him in my car. I rushed him to the vet station in Tomislavgrad but unfortunately there was not much we could do for him. He had a tumor in his head. The cancer had become metastaza. The vets decided that the most humane thing to do was to put him to sleep. I hugged him and told him that we will see each other again. He went to sleep peacefully. RIP.
Love and peace, Pater Anthony