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Luca
Was hätte es für eine bessere Zeit und geeigneteren Ort zum Kennenlernen mit Luca gegeben, als die Praxis meiner Kollegin Erika. Eine großartige Frau, die gerne Türen öffnet, damit das Lebendige zusammenfinden kann. Es war November, und meine Mama kurz davor gestorben.
Und so lag auf einmal ein „Luca“ neben meiner Shiatsu-Matte. Ich war zunächst nicht verwundert. Erika arbeitete selbst mit Hunde-Co-Therapeutin und Elfe Nelly. Doch Luca war gar kein „Therapiehund“, sondern ein „Problemhund“ auf der Suche nach einer Aufgabe.
Da lag er dann, im Raum der Praxis, angelehnt an den Heizkörper, während ich Shiatsu gab. Er schmatzte und beobachtete mich. Ich glaube, er war berührt von der stillen Präsenz, in der er sich ausbreiten konnte. Er zeigte mir in kleinen Gesten, wie es den Klient*innen bei der Behandlung ging. Und ich war vom ersten Moment bezaubert von seiner Ruhe und Tiefe, mit der er sich auf die Menschen im Raum einließ.
Luca war in unserem Leben immer dabei. Zu jeder Zeit. In der Praxis, bei Shiatsu mit Pferden. Ob beruflich oder privat, er wackelte mit und war unser buddhistisches Zentrum. Unsere ausführlichen Gassi-Runden waren immer Inspirationsquelle für all meine Körper-Übungen und Ideen rund um Shiatsuzeit.
Still gemeinsam sein, war seine Stärke.
Bei Kinder-Shiatsuzeit war Luca sehr oft Gesprächsthema und das wird er auch bleiben.
Die Kinder lieben die Geschichten von unserem Wau. Ein Hund, der einst gebissen hat, weil keiner erkannte, dass er schüchtern war. Ich erzähle, wie er sich langsam veränderte als er Platz für seine leise Körpersprache bekam. Die Erzählungen laden die Kinder ein, selbst zur Ruhe zu kommen.
Bei besonders ruhigen oder verschlossenen Kindern holte ich Luca nach einer Kinder-Shiatsuzeit in den Empfangsraum. Dann kam es zu liebevollen, feinen Begegnungen. Berührende Momente, in denen fein Fragen und Blicke ausgetauscht wurden, zwischen zwei Wesen, in denen viel Weisheit steckt.
Viele von Euch haben Luca gekannt.
Danke Uschi, danke Erika, ihr habt mit Luca unser Leben so bereichert
Du fehlst Luca. Immer dabei. Jederzeit. Das, was du uns geschenkt hast, wird immer bleiben.
Gioio
Ich bin damals über eine Tieranzeige auf Gioio aufmerksam geworden, viele Gespräche führte ich mit Renate Grell von ACI, sodass ich mich am 5.12.2015 auf den Weg nach Wien machte, wo ich Gioio nach seiner Reise von BH übernahm und heim nach Tirol brachte.
Wir wussten um seine Herzschwäche Bescheid, es war schon lange Zeit vergrößert, und vor 2 Jahren kam dann noch eine Borreliose Infektion dazu, 2x ist er nochmals von der Schippe gesprungen, obwohl nach der Sache mit dem Zeck er nie wieder so fit wurde wie er davor war.
Gioio schaute mich an, dann legte er den Kopf zur Seite und sah in die andere Richtung. Ich wusste Bescheid – Gioio starb eine Stunde später in meinem Arm zuhause auf seinem Platz, in seinem Daheim. In dem Moment, wo seine Atemzüge langsamer wurden, bedankte ich mich bei ihm für all die schönen Jahre, die er mich und die Kinder begleitet hatte. Er war eine Seele von Hund.
In stillem Gedenken
Bleki
Sie hat so unglaublich viel mit mir erlebt, wie ich mit ihr. Egal, ob es durch meine, oder durch ihre Augen gewesen ist, wir haben unser beider gemeinsame Zeit um so vieles bereichert.
Ich denke, ich habe ihr Hundeleben zu einem großartigem gemacht, und sie hat mir umso mehr Liebe dafür zurückgegeben. Sie war mir immer eine treue Freundin, noch mehr, als ich es mir je hätte vorstellen können, als ich beschlossen hatte, dass ein Hund in mein Leben
kommen sollte. Dass sie 2020 krank wurde, und schlussendlich den Weg mit mir nicht weiter gehen konnte, war so einschneidend, dass ich dafür eigentlich keine Worte finden kann.
Selbst jetzt, nach fast 2 Jahren, die sie nun nicht mehr bei mir ist, überwiegt der Schmerz noch immer die Freude darüber, dass Bleki 10 Jahre meines Lebens bei mir gewesen ist. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Sie war meine freche, schrullige Hundemaus – und wird immer einen großen Platz in meinem Herzen behalten.